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Hinter den Kulissen meines Adventskalenders 2025 – Teil 3

Hinter den Kulissen meines Adventskalenders 2025 – Teil 3 zeige ich Dir, wie ich meinen Kalender technisch aufbaue und die eigentlichen Inhalte definiere 🆗

Noch bin ich nicht ganz im Weihnachtsmodus, aber innerlich zählt schon jeder Tag. Die letzten Tagen habe ich ordentlich an Struktur gearbeitet. Zeit für ein weiteres Adventskalender-Update😊

Happy Webvent: Behind the Scenes meines Adventskalenders 2025 – dritter Teil

Der November ist angebrochen, Stand heute sind es noch 30 Tage bis zum Kick-off des Adventskalenders am 01. Dezember. Hier stehe ich aktuell:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

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Der Countdown läuft weiter – noch ein Monat is Kick-off

Letztes Jahr hatte ich die Adventskalendertürchen einfach als normale Blogbeiträge in der eigenen Kategorie „ADK“ angelegt. Praktisch, aber nervig: Ich musste immer darauf achten, diese Kategorie überall auszuschließen, wo Blogposts sonst auf meiner Website angezeigt werden.

Dieses Jahr löse ich das besser: Advanced Custom Fields (ACF) ist jetzt installiert und ich habe ein eigenes Posttype / einen eigenen Bereich nur für die Türchen angelegt.

Jedes Türchen hat zusätzliche Felder:Vimeo-URL, Türchennummer, Veröffentlichungsdatum (das wichtigste Feld!). So kann ich dynamisch steuern, welche Inhalte wann sichtbar sind. Vor dem Datum ist das Türchen (bzw. Teile davon) verborgen, ab 0 Uhr am jeweiligen Tag wird alles sichtbar und nach meiner Deadline (in der Regel am 7. Januar um 0 Uhr) verschwinden die Inhalte wieder und es erscheint die Warteliste für 2026.

Warum das praktisch ist: So kann ich das Freischalten der Inhalte automatisieren und muss nicht jeden Tag manuell ran. WordPress vergleicht einfach das aktuelle Datum mit dem ADK-Datum und zeigt entsprechend an/aus. Kein manuelles Verstecken nötig, das ist sauber, bietet hat weniger Fehlerquellen und sorgt für weniger Stress 😉

Was schon sichtbar ist (und was noch fehlt)

Ich habe die Struktur aller 24 Türchen angelegt mit Titel, Metafeldern, Türchennummern – aber noch nicht die Inhalte eingepflegt; die muss ich erst noch erstellen 😂 Technisch sieht also vieles schon „da“ aus, inhaltlich sind die Türchen noch traurig leer. Das ist dann einer der nächsten Schritte.

Auf der Website habe ich außerdem weitere Verlinkungen auf den Adventskalender angelegt: Ein Abschnitt auf der Startseite, ein durchlaufender Banner über dem Header, der auf jeder Unterseite sichtbar ist, und eine prominente Verlinkunge in der Seitenleiste meiner Blogbeiträge.

Die Sichtbarkeit auf der Website ist also sichergestellt – jetzt geht’s an den Content.

Traffic- und Tracking-Check

Mit meinem SEO-Plugin lege ich für jeden Adventskalenderverweis eine individuelle Weiterleitung an. So kann ich die Klickquellen tracken.

Aktuell sind das

  • Banner über dem Header
  • Abschnitt Aktuelles auf der Startseite
  • In der Blogseitenleiste
  • Facebook Posts
  • LinkedIn Posts
  • Aktueller Beitrag in meinem Google Business Profil

Wichtig im Hinterkopf zu behalten: Es werden lediglich die Klicks auf den jeweiligen Link gezählt. Da fließen dann auch Bot-Klicks, Test-Klicks etc. mit rein. Und ein Klick ist nicht gleich eine echte Anmeldung.

Es ist spannend zu sehen, woher der Traffic kommt. Für mich geht es momentan eher um das Marketingsetup: Wo verlinke ich, welche Plätze performen, wo muss ich noch nachjustieren?

Die Inhaltliche Planung: Von 47 Ideen zu 24 Türchen

In meinem Adventskalender werde ich Tipps zu den wichtigen Seiten, Unterseiten und Abschnitten geben. Im ersten Schritt habe ich zunächst alle möglichen Seiten, Abschnitte und Themen aufgeschrieben und dann ChatGPT im Brainstorming um Ergänzungen gebeten.

Ergebnis: 47 Themenideen. Realität: Ich habe nur 24 Türchen.

Jetzt geht’s ans Priorisieren: Welche Themen sind essenziell? Welche sind nice-to-have? Welche lassen sich sinnvoll zusammenfassen? Daraus entsteht dann eine Tabelle mit 24 Türchen und je einem Thema.

Nächster Schritt: Die Inhalte konkret ausformulieren. Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, die Videos kurz und knackig zu halten. Keine 30 Minuten Deepdives mehr – mein erklärtes Ziel: Circa 5 Minuten pro Video und den Rest lieber in einem begleitenden Text ergänzen.

In den nächsten Wochen werde ich mich dann der Produktion der eigentlichen Inhalte widmen.

Die nächsten Schritte

  • Die Tabelle mit den 24 Türchen finalisieren (Themen final definieren).
  • Für jedes Türchen ein Skript schreiben und von ChatGPT auf 4 Minuten kürzen lassen.
  • Videos aufnehmen und schneiden.
  • Türcheninhalte in ACF einpflegen und Datum setzen.
  • Adventskalender weiter bewerben.

Aktueller Stand

Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich 24 Anmeldungen, da ist noch (ziemlich) Luft nach oben 😁

Also, wenn Du noch nicht dabei bist: 👉 Hier kannst du dich zum Happy Webvent – Der Adventskalender für deine Website anmelden.

Die Tools hinter den Kulissen

*Affiliate-Link. Wenn Du über diesen Link etwas kaufst, kostet es Dich nichts extra, aber ich erhalte eventuell eine kleine Provision, die ich direkt in mein Galão Projekt reinvestiere 😊

Und Du?

Wenn Du Fragen zu meinem Setup und zur Automatisierung meines Adventskalenders hast, dann frag gern! Ich teile gerne, wie ich das technisch umgesetzt habe.

Lies auch meine Adventskalendertipps in meinem Blog:
👉 Zu den Adventskalendertipps.

Und wenn Du möchtest: Verrate mir doch kurz, welches Thema Dir für ein Türchen in meinem Kalender am meisten helfen würde. Bis nächste Woche!

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